Wohnwagen können mitunder richtig, richtig schwer sein, was in einem unserer nächsten Artikel sehr deutlich wird. Doch heute möchten wir an dieser Stelle vom absoluten Gegenteil berichten.
Und zwar vom HC1 der Firma Happy Camper. Das in Kalifornien ansässige Unternehmen hat vor wenigen Stunden ihr erstes Modell offiziell vorgestellt.
Dieses ist ein ultraleichter Wohnwagen mit einem Leergewicht von 499kg, was ihn zum idealen Wohnwagen für kleinere Zugfahrzeuge macht.
So ist dieser Carravan sogar mit dem normalen B-Führerschein nach der neuen Führerscheinregelung zu ziehen.
Das Design ist absolut Retro und lehnt sich an Wohnwagen aus den sechziger Jahren an. Insgesamt ist dieses kleine mobile Heim mit vielen cleveren Detaillösungen versehen.
So ist zum Beispiel die Zugdeichsel im Standbetrieb abklappbar, was die Verletzungsgefahr doch deutlich minimiert.
Auch im Innenraum finden sich viele Kluge Lösungen. So ist durch das variable Interior auch der Transport von größeren Gegenständen b.z.w. Motorrädern möglich.
Die große Variabilität ist ist in dem Video sehr gut dargestellt.
Das Fahrwerk des HC1 hingegen bietet keine Überraschung. Eine alt hergebrachte Starrachse verrichtet unter der Doppelkern GFK Karosse ihren Dienst.
Bei der Inneneinrichtung können die Kunden aus verschiedenen Stoffen wählen. Somit ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Zusätzlich kann der kleine Carravan auch noch mit Solarzellen mit einer Gesamtleistung von 100 Watt, sowie einem zusätzlichen Wassertank ausgerüstet werden. Dieser kann genau so wie ein Fahrradträger auf der 2" Anhängerkupplung vor der großen Heckklappe montiert werden.
Weitere Eindrücke werden durch das Video und die folgenden Bilder verdeutlicht.
Ob und wann der HC1 nach Deutschland kommt, und zu welchem Preis ist nicht bekannt.
Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 hatte die Bundesregierung, na sagen wir mal angeordnet. Wunschdenken! Momentan fahren fahren gerade einmal ca. 18500 reine Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen. Und die Reichweite ist bis auf Ausnahmen immernoch sehr bescheiden.
Doch genau dies soll sich in vielerlei Hinsicht bald ändern. In Sachsen entsteht gerade eine völlig neue Generation von PKW Anhängern.
Wir
konnten exklusiv einen Einblick in die Entwicklung nehmen und dürfen
als Erste über dieses nützliche "Zubehör" berichten. Die Entwicklung der
neuartigen Anhänger begann bereits vor mehreren Jahren in Skandinavien,
wo an verschiedenen Versuchsmodellen die Aerodynamik und die
Fahreigenschaften erprobt wurden.
Besonderes
Augenmerk wurde auf Sicherheit, Design, Aerodynamik und
Alltagstauglichkeit gelegt. Die Anhänger werden aus ultraleichten
Materialien gefertigt und haben daher ein sehr geringes Eigengewicht.
Gleichzeitig sollen sie dank langlebiger Materialien und cleveren
Details robuster als konventionelle Pkw-Anhänger sein.
Ein
neu entwickeltes Fahrwerk, ein komplett verkleideter Unterboden und
eine Bremsanlage mit Scheibenbremsen sorgen für hervorragende
Fahreigenschaften und jederzeit sichere Verzögerung. Der tiefe
Schwerpunkt trägt dazu bei, dass der Hänger dem Fahrzeug selbst bei
dynamischer Fahrweise stabil und zuverlässig folgt.
Der
eigentliche Clou versteckt sich im Boden der Anhänger: Optional kann
hier ein Hochleistungs-Akku installiert werden, der die für den
Transport benötigte Energie kompensiert und den Anhänger somit
reichweitenneutral nutzbar macht. Trotz des verbauten Akkus sollen eine
hohe Nutzlast erreicht und die Alltagstauglichkeit kaum eingeschränkt
werden.
Weiterhin können die Anhänger optional in
allen gängigen Wagenfarben lackiert werden, auch Leichtmetallräder und
viele weitere Details ermöglichen eine exakte Anpassung des Designs an
die Vorstellungen der Kunden. Der Hersteller folgt damit dem
Premium-Gedanken, bei dem Individualität und Stil eine
zentrale Rolle spielen.
Die zu den Zugfahrzeugen passenden
Anhängerkupplungen incl. Kabelsätzen werden in Zusammenarbeit mit
namhaften Herstellern entwickelt und produziert. Auch hier genießt
Sicherheit höchste Priorität.
Weitere Einzelheiten will der Hersteller im 4. Quartal 2015 bekannt geben.
Weil normale Testfahrten zu vorhersehbar sind, spannt Land Rover einen
Airstream an seinen Range Rover Hybrid, bevor es an den Polarkreis geht.
Jeder, der schon einmal in seinem Sommerurlaub am Polarkreis in Skandinavien unterwegs war, weiß wie lange man von Mitteleuropa bis dahin unterwegs ist. Und der Schwedische Teil am Polarkreis ist die kälteste Region Europas. Hier sind Temperaturen unter -50 Grad möglich.
Würden Sie im Winter mit einem Wohnwagen im Schlepptau dorthin reisen? Wohl eher nicht. Selbst Holländer lassen davon die Finger.
Nicht so die Ingenieure von Land Rover. Die fahren in ihrer Heimat los, holen sich von Airstream Deutschland das Top Modell, den 684 mit über 6 Meter Aufbaulänge und donnern mit dem 13 Meter Gespann Richtung Lappland.
Vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten zieht der Land Rover Sport Hybrid den ca. 2500 kg schweren Ammi rein elektrisch durch die Straßen von Göteborg. ES geht weiter auf der E45 bis nach Arjeplog, wo Land Rover ein Testgelände für Wintertests unterhält. Hier, wo auch der neue Range Rover Sport sich in der Kältekammer Europas beweisen mußte, ist jetzt der Airstream 684 gefordert.
Am Polarkreis angekommen liegen die Temperaturen bei -22 Grad. (siehe Bild 2)
Wird die Isolierung halten? Oder wird der Frischwassertank zum Eisblock? Schafft die Alde-Zentralheizung den Wohnwagen auf Temperatur zu halten, oder wird der Carravan zun Iglu?
Informationen darüber sind nicht bekannt. Doch wir werden uns bemühen, den großen Airstream in einem unserer nächsten Tests auf Herz und Nieren zu prüfen.
Ein paar Impressionen von der Reise zeigt das Video, was Land Rover auf seiner Seite veröffentlicht hat.
Oft stehen sie herum, denn
Wohnanhänger und andere PKW Anhänger werden meist nur selten genutzt. Abgefahrene
Reifen kommen daher kaum vor. Trotzdem erfordern sie besondere
Aufmerksamkeit, vor allem bei Anhängern, die für Geschwindigkeiten bis
100 km/h zugelassen sind, schreibt der Gesetzgeber eine Wechselpflicht vor.
"Hier
gilt die gesetzliche Vorgabe, dass sie alle sechs Jahre gewechselt
werden müssen", erklärt Constantin Hack vom Auto Club Europa (ACE).
Campingurlauber sollten entsprechend anhand der vierstelligen DOT-Nummer
auf der Reifenflanke überprüfen, ob ihre Reifen noch jung genug sind.
Die ersten beiden Ziffern geben die Produktionswoche an, die zweiten
beiden das Jahr.
Grund für die
Sonderbehandlung der Reifen an Anhängern mit 100-km/h-Zulassung ist,
dass es durch das lange Stehen Schäden an den Reifen geben kann. "Manche
Anhänger stehen fast das ganze Jahr über an ein und derselben Stelle",
sagt Hack. Hinzu komme das Risiko durchs Campen im sonnigen Süden.
"Gerade bei Dauercampern können die Reifen durch die andauernde
UV-Strahlung regelrecht porös werden." Diesen Risiken soll die
gesetzliche Regelung für Anhänger mit 100-km/h-Zulassung entgegenwirken.
Sonst
gelten für die Reifen am mobilen Heim die gleichen Maßstäbe wie am Pkw:
Zum Beispiel muss das Profil mindestens 1,6 Millimeter tief sein. Hack
empfiehlt aber mehr. "Die gesetzliche Vorgabe halten wir für nicht
ausreichend, drei Millimeter sollten es sein." Anderenfalls drohe der
Anhänger bei Nässe zu schnell aufzuschwimmen, was gerade im Sommer bei
starken Platzregen eine große Gefahr ist. "Wenn der Wohnwagen dann ins
Schleudern gerät, bekommt man ihn kaum noch kontrolliert und er kann das
Zugfahrzeug mitumdrehen", warnt Hack.
Ein ausgeklügeltes Kamerasystem von Land Rover lässt den Trailer verschwinden und kontrolliert die Ladung.
Land Rover forscht an einem Projekt, das den Job der Lkw-Fahrer
ebenfalls erleichtern und viel sicherer machen würde: Mit dem
Entwicklungsprojekt „Transparent Trailer“ erforschen die Briten
Möglichkeiten, die das Gespannfahren sicherer machen sollen. Ein
wichtiger Baustein des Konzepts ist ein Kamerasystem, das den Anhänger
auf elektronischem Weg unsichtbar macht – der Fahrer erhält freie Sicht
nach hinten, ohne störenden toten Winkel. Überholmanöver werden dadurch
ebenso einfacher und sicherer wie das Manövrieren mit angekoppeltem
Trailer.
Ebenfalls interessant für die Nutzfahrzeugwelt ist die Tatsache, dass
Land Rover im Rahmen des Projektes auch weitere Technologien zur
Verbesserung der Ladungssicherheit erforscht – in dem Fall etwa zur
Überwachung von Pferden während der Fahrt. Einen Prototyp des
„Transparent-Trailer-Systems“ in einem Range Rover stellt Land Rover vom
3. bis 6. September bei den Burghley Horse Trials vor, eine der
wichtigsten Reitsportveranstaltungen in Großbritannien. Unverstellter Blick nach Hinten
Der im Range Rover installierte Transparent-Trailer-Prototyp nutzt
zum einen die Bilder des von Land Rover entwickelten
Surround-Kamerasystems, das über eine Rückfahrkamera und Kameras an den
Außenspiegeln verfügt. Zum anderen kommt hier eine drahtlose
Digitalkamera hinzu, die am Heck des Anhängers platziert wird. Das
System setzt die Aufnahmen aller Kameras zusammen und erzeugt auf diese
Weise ein Livebild ohne Anhänger – dank Elektronik wird der Hänger
durchsichtig. Sobald Anhänger und Zugfahrzeug gekoppelt werden,
erscheint der digital aufbereitete unverstellte Blick nach hinten
automatisch im Innenspiegel des Fahrzeugs.
Wolfgang Epple, Director of Research and Technology bei Jaguar Land
Rover: „Mit unserem Transparent-Trailer-Projekt suchen wir nach
Möglichkeiten, die Sicht nach hinten zu verbessern, ohne dass Größe oder
Gestalt eines Anhängers eine Rolle spielen. Unser System-Prototyp
liefert ein brillantes Videobild ohne Störungen durch andere Fahrzeuge
oder Gegenstände. Dadurch geben wir dem Fahrer die bestmöglichen
Informationen an die Hand, um sichere und richtige Entscheidungen beim
Fahren und Manövrieren zu treffen. Dadurch wird Gespannfahren deutlich
sicherer und weniger belastend.“
Beim Zurücksetzen kann der Fahrer die Bilder der Kameras zusätzlich
auch auf dem großen Infotainment-Bildschirm im Armaturenbrett
betrachten. Elektronisch erzeugte Führungslinien erleichtern das
Manövrieren, indem sie die kommenden Fahrwege von Zugmaschine und Hänger
in das Videobild einblenden. System warnt bei verrutschter Ladung!
Interessant ist auch der Baustein „Cargo Sense“. Dahinter stecken
Ideen für ein Anhänger-Überwachungssystem, das Beladung und Transport
optimiert. Der aktuelle Prototyp des Systems kombiniert eine im Hänger
angebrachte kabellose Videokamera mit einer Drucksensorenmatte auf dem
Anhängerboden. Beide Komponenten sind drahtlos mit dem Zugfahrzeug
verbunden. Cargo Sense hilft dem Nutzer, die Ladung gleichmäßig im
Anhänger zu verteilen. Darüber hinaus registriert die druckempfindliche
Matte Lageänderungen der Fracht – ob es nun Kartons, Möbelstücke,
Fahrzeuge oder ein Tiere sind. Sobald das System ungewöhnliche
Bewegungen der Ladung erkannt hat, sendet es die Warnung „Check Cargo“
auf die Anzeige am Armaturenbrett.
Zugleich können Livebilder der Kamera aus dem Innern des Anhängers
auf dem Infotainment-Schirm angezeigt werden. Während der Beifahrer
diese Bilder auch während der Fahrt sieht, sind sie für den Piloten aus
Sicherheitsgründen erst dann sichtbar, wenn das Gespann zum Stillstand
gekommen ist. Denn eine permanente Übertragung der Kamerabilder aus dem
Anhänger könnte den Fahrer vom Geschehen auf der Straße ablenken.
Deshalb die Lösung, die ein Problem mit der Ladung im Anhänger
selbsttätig erkennt und den Piloten nur bei Bedarf entsprechend warnt.
Dann stehen sofort Livebilder aus dem Hänger zur Verfügung, und die
Passagiere können daraufhin entscheiden, ob ein Stopp und die Kontrolle
der Fracht nötig sind.
Natürlich gibt es das Ganze auch als App: Mit der Cargo-Sense-App
wird der Fahrer auf seinem Smartphone über den Zustand von Ladung und
Anhänger informiert – zum Beispiel während er bei einem Reitturnier den
Parcours besichtigt und sein Pferd vorübergehend verlassen muss. Sollten
sich beim Pferd Probleme anbahnen, etwa durch zu hohe Temperaturen im
Hänger, wird der Besitzer automatisch per SMS benachrichtigt. Das
gleiche Warnprogramm läuft ab, falls sich ein Unbefugter am Hänger zu
schaffen macht. Auch dieses System ließe sich sehr gut in die
Nutzfahrzeugwelt übertragen – das Problem ist, dass sich ein
Nutzfahrzeug-Gespann anders rechnet als ein Range Rover mit
Pferdeanhänger.
Unter den zahlreichen neuen und aufgemotzten Assistenzsystemen
hat der VW Passat mit dem Trailer-Assist seit 2014 eine echte Weltneuheit an Bord.
Mit dem System lassen sich Anhänger und Wohnwagen fast autonom
einparken.
Beim
Trailer-Assist im neuen Passat wird der aktuelle und der mögliche
Fahrtwinkel im Kombiinstrument visualisiert. Die Lenkbefehle erfolgen
über die Spiegeleinstellung, die beim Trailer-Assist zum Joystick wird.
Bild: Volk
Da freuen sich Holländer und Handwerker. Das Rückwärtsfahren oder gar
das Rückwärtseinparken mit Anhänger gehört zu den Schrecken selbst
erfahrener Fahrerinnen und Fahrer. Im neuen Passat, der in Deutschland
Mitte November an den Verkaufsstart kommt, wird das nun zur leichten
Übung, hält doch mit dem sogenannten Trailer-Assist das fast autonome
Einparken Einzug.
Wie das in der Praxis funktioniert, haben wir bei der derzeit in
Sardinien laufenden Fahrpräsentation ausprobiert. Die erste Botschaft
ist banal, bei neuen Systemen aber von gehobener Bedeutung: es
funktioniert – und zwar ziemlich einfach. Und wie funktioniert es? Um
das Gespann von einer Straße rückwärts in eine Einfahrt zu spedieren,
muss man das Fahrzeug erstmal möglichst gerade ausrichten. Das ist
wichtig, weil von diesem Ausgangspunkt die Kameras das Umfeld des
späteren Fahrwegs detektieren.
Steht die Fuhre, wird via Tastendruck über dem Display das System aktiviert. Im Kombiinstrument werden der aktuelle und mögliche Fahrtwinkel visualisiert. Dies geschieht auf Basis von Bildverarbeitungsalgorithmen aus den Daten der Rückfahrkamera, die den Knickwinkel des Anhängers beobachtet und auswertet. Durch die optische Erfassung des Knickwinkels erfolgt die Lenkwinkelberechnung unabhängig von speziellen Anhängertypen und Deichseln. Allerdings sollte der Anhänger über eine ordentliche elektronische Verkabelung zum Zuggerät verfügen, weil sonst das System den Hänger nicht erkennt und den für die Knickwinkelberechnung notwendigen Abstand zur Achse des Hängers nicht berechnen kann. Spiegeleinstellung als Joystick
Clou an dem System: die Spiegeleinstellung übernimmt die Rolle als Joystick. Über diesen kann die gewünschte Fahrtrichtung des Gespanns stufenlos eingestellt werden. Dabei übernimmt das Auto die via Spiegeleinstellschalter vorgegebenen Lenkbefehle des Fahrers. Sind die Einstellungen erfolgt, geht es los. Dabei bedient der Fahrer selbst lediglich Bremse und Gaspedal. Die Lenkung übernimmt das Fahrzeug, wobei Korrekturen über den Spiegeleinstellung-Joystick erfolgen. Der Einparkvorgang erfolgt bis zu einer Geschwindigkeit von 3 km/h autonom. Durch den Griff ans Lenkrad wird der Trailer Assist abgeschaltet und der Fahrer übernimmt.
Das technisch komplexe Zusammenwirken im Hintergrund beschert dem Fahrer einen sehr entspannten Einparkvorgang. Bis zur Einstellung des Systems braucht es – bei sanfter Unterstützung durch einen Experten – etwa 5 Minuten. Hat man den Dreh erst Mal raus, dürfte sich das Prozedere in unter einer Minute bewältigen lassen.
VW rechnet angesichts der Beliebtheit des Passat als Familienauto und Fuhrparkmobil mit einer hohen Ausstattungsquote. Für alle Gespannfahrer scheint der Autobauer da einen echten Helfer an Bord genommen zu haben. Natürlich lässt sich VW das bezahlen. Für das Sytem ruft der Autobauer 620 Euro auf. Nicht erhältlich ist der Trailer-Assist allerdings für den Passat in der Ausstattungsvariante Trendline.
Herzlich Willkommen bei Trailer & Carravan. Ab heute dreht sich hier alles um Anhänger, Carravans, die beliebtesten Zugfahrzeuge und die Sicherheit auf der Straße.
Oft sehen wir wie Fahrzeugführer sich und andere in Gefahr bringen, weil sie im Umgang mit Anhängern nicht vertraut sind.
Wir wollen nicht belehren, sondern informieren und sensibilisieren rund um das Thema Anhänger.
Nun wünschen wir Ihnen viel Spaß beim lesen.