Reise/Test: Mit dem Airstream zum Polarkreis.

Ein 13 -Meter Gespann am Polarkreis. (Bild:©Land Rover)
Weil normale Testfahrten zu vorhersehbar sind, spannt Land Rover einen Airstream an seinen Range Rover Hybrid, bevor es an den Polarkreis geht.
Jeder, der schon einmal in seinem Sommerurlaub am Polarkreis in Skandinavien unterwegs war, weiß wie lange man von Mitteleuropa bis dahin unterwegs ist. Und der Schwedische Teil am Polarkreis ist die kälteste Region Europas. Hier sind Temperaturen unter -50 Grad möglich.
Würden Sie im Winter mit einem Wohnwagen im Schlepptau dorthin reisen? Wohl eher nicht. Selbst Holländer lassen davon die Finger.
Nicht so die Ingenieure von Land Rover. Die fahren in ihrer Heimat los, holen sich von Airstream Deutschland das Top Modell, den 684 mit über 6 Meter Aufbaulänge und donnern mit dem 13 Meter Gespann Richtung Lappland.
Vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten zieht der Land Rover Sport Hybrid den ca. 2500 kg schweren Ammi rein elektrisch durch die Straßen von Göteborg. ES geht weiter auf der E45 bis nach Arjeplog, wo Land Rover ein Testgelände für Wintertests unterhält. Hier, wo auch der neue Range Rover Sport sich in der Kältekammer Europas beweisen mußte, ist jetzt der Airstream 684 gefordert.
Am Polarkreis angekommen liegen die Temperaturen bei -22 Grad. (siehe Bild 2)

Nichts für das schwache Gemüt. -22 Grad am Polarkreis. (Bild:©Land Rover)
Wird die Isolierung halten? Oder wird der Frischwassertank zum Eisblock? Schafft die Alde-Zentralheizung den Wohnwagen auf Temperatur zu halten, oder wird der Carravan zun Iglu?

Typische Airstream Ausstattung. (Bild:©Land Rover)

Informationen darüber sind nicht bekannt. Doch wir werden uns bemühen, den großen Airstream in einem unserer nächsten Tests auf Herz und Nieren zu prüfen.
Ein paar Impressionen von der Reise zeigt das Video, was Land Rover auf seiner Seite veröffentlicht hat.



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